Acryl, 40cm x 60cm

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Unter einem Ölbaum am Ölberg – ein Blick auf Jerusalem.
In der Abendsonne wirkt Jerusalem wie eine Stadt aus Gold.

Ich finde es schade, das der 2.Teil des Vers 13 weggelassen wurde.
Deshalb habe ich ihn bei diesem Bild mal komplett geschrieben.

Im Kontext der Jahreslosung geht es um die, die um Jerusalem trauern. Diese Menschen will Gott trösten. Er will Jerusalem segnen und daran, dass es Jerusalem wieder gut geht, dürfen wir uns freuen. Und ein Teil ist z.B. durch die Wiedervereinigung Jerusalems 1967 schon geschehen. Juden dürfen seit dem wieder an der Klagemauer das Schofarhorn blasen.

Jesaja 66,10-13: Freut euch mit Jerusalem, / jubelt über die Stadt, die ihr sie liebt! / Teilt nun auch ihre Freude mit ihr, / die ihr über sie getrauert habt. 11 Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, / trinkt und labt euch an der Fülle ihrer Herrlichkeit! 12 Denn so spricht Gott: / „Seht, wie einen Strom leite ich den Frieden zu ihr, / den Reichtum der Völker wie einen überfließenden Bach. / Trinkt euch an dieser Fülle satt! / Auf den Armen werdet ihr getragen, und auf den Knien wird man euch wiegen. 13 Ich will euch trösten, wie nur eine Mutter trösten kann. / Und an Jerusalem findet ihr Trost.

Damals war Jerusalem Der Wallfahrtsort. Der Höhepunkt im Leben. Ein Besuch des Tempels – Labsal für die Seele. Es war Das Zentrum.

Psalm 137:5f
„Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meiner Rechten vergessen! Meine Zunge müsse an meinem Gaumen kleben, wo ich dein nicht gedenke, wo ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein. …“

Inniger kann man das damalige Verhältnis zu Jerusalem kaum ausdrücken.

Was ist heute unser Jerusalem?

Alte Mauern – der Ort mit der besonders erfahrbaren Nähe Gottes – der Zankapfel der Welt?